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Die Ausstellung porträtiert Politiker, Wissenschaftler*innen und Kulturschaffende, die während des Nationalsozialismus ins Exil fliehen mussten, darunter Elsbeth und Herbert Weichmann. Viele Berufswege waren geprägt von Verfolgung, Flucht, Karriereabbrüchen und Neuanfängen. Hamburg ist in den Werdegängen der Porträtierten teils Ausgangs-, teils Rückkehrort. Einige wurden hier ihrer materiellen Existenz beraubt und fortgejagt, andere fanden nach beendetem Exil in der Hansestadt eine neue Gestaltungsaufgabe und Wirkungsstätte.
Die Porträts werden im Rahmen der "Tage des Exils" gezeigt. Die Tage des Exils sind ein Veranstaltungs- und Begegnungsprogramm in Hamburg, das sich einen Monat lang in 60 Veranstaltungen den Themen Flucht, Vertreibung und Exil widmet. Die Veranstaltungsreihe wird von der Körber-Stiftung in Kooperation mit der Weichmann Stiftung ausgerichtet, rund 50 Partner tragen zu einem breiten Programm bei.
Die Ausstellung wird auf Ebene 2 gezeigt.