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Eine Stadtführung durch das Weltkulturerbe der Speicherstadt und im Anschluss durch Hamburgs jüngsten Stadtteil, der Hafencity, ist etwas Besonderes! Einmalig ist dieses Wechselspiel zwischen Land und Wasser, zwischen historischen Kulissen einerseits, und modernen, futuristisch anmutenden Bauten andererseits. Dazu kommt die neue Elbphilharmonie, die nun alles überstrahlt.
Stolz sind die Hamburgerinnen und Hamburger auf ihre Speicherstadt, die seit vielen Jahren zum Wohlstand ihrer Bürgerinnen und Bürger beitrug. Doch vor 130 Jahren, als die ersten Speicher dieses größten historischen Lagerhauskomplexes in Europa entstanden, sah das noch anders aus: den Speichern musste ein mittelalterliches Altstadtviertel mit seinen fast 26.000 Einwohnern weichen. Da Hamburg zum Zollgebiet des Deutschen Reiches wurde, waren Senat und Bürgerschaft gezwungen einen Freihafen zu gründen. Mittendrin lag das Wohngebiet, das so zum Hafen wurde.
Millionen Tonnen von Kakao und Kaffee, edle Teppiche, teure Gewürze und allerlei Stückgut wurden hier gelagert, veredelt und sortiert. Durchzogen von Fleeten und Kanälen auf denen die so genannte Schuten-Schupser die Waren herbeischufen, liegen in diesem reizvollen Gebiet heute besonders viele Museen und Cafes.
Auf ehemaligen Hafenflächen entsteht indes die Hafencity. Lange als ein Stadtteil nur für die Reichen und Schönen verspottet - gar von einem ehemaligen Bürgermeister mit einem >>Würfelhusten am Wasser