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Wie sähe ein Leben aus, das - im ökologischen, aber auch im virologischen Sinne - möglichst folgenlos bleibt? Könnte Folgenlosigkeit ein neues regulatives Ideal werden, wie Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichheit, unerreichbar, aber dennoch erstrebenswert? Welche Auswirkungen hätte ein solches Streben auf die materielle und immaterielle Gestaltung unseres Alltags, auf die Wirtschafts- und Sozialordnung, auf unseren Glauben und auf die Art, wie wir miteinander umgehen? Und welche Vorbilder lassen sich für ein solches Leben in Gegenwart und Geschichte finden? Diese Fragen stellt die
Schule der Folgenlosigkeit. Übungen für ein anderes Leben, ein künstlerischdiskursives Projekt von Friedrich von Borries im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G).
Von Borries verknüpft Sammlungsobjekte mit einem eigens für die Ausstellung eingerichteten Selbstlernraum so, dass eine neue Perspektive auf "Nachhaltigkeit" entsteht und vermeintlich allgemeingültige Vorstellungen eines "richtigen Lebens" hinterfragt werden.
Ein diskursives Bildungsprogramm in Form einer App sowie das Stipendium für Nichtstun ergänzen das Projekt. Die Schule der Folgenlosigkeit ist eine Initiative der HFBK Hamburg in Kooperation mit dem MK&G.
Hinweis: Bitte informieren Sie sich über den aktuellen Status dieser Veranstaltung sowie die geltenden Hygienevorschriften direkt auf der Webseite des Veranstalters.