Geführte Wanderung "Quellen, Heiligtümer & das Heckenland"

Die Tourist-Information Wittlich Stadt & Land und der Peter Zirbes Kulturkreis laden ein zu einer geführten Kulturwanderung über Teile der Eifelsteig-Erlebnisschleife "Im Meulenwald" durch das Heckenland. Startpunkt der 5 km langen Wanderung ist der Parkplatz an der Schutzhütte in Dierscheid, Ende ist die Dorfkirche in Heckenmünster. Damit alle Teilnehmer zum gemeinsamen Abschluss nach Dierscheid zurückkommen, werden einige PKW´s in Heckenmünster an der Kirche abgestellt, um den Rücktransport zum Startpunkt zu gewährleisten. Besondere Höhepunkte der geführten Tour sind die Viktoria- und die Schwefelquelle im Meulenwald - einst Mittelpunkt eines gallorömischen Quellheiligtums, das um diese Quelle errichtet wurde. Kernstück der Anlage war der Quellbereich, der von einer Mauer eingeschlossen wurde. Drei Tempel wurden innerhalb einer Umfassungsmauer lokalisiert. Dieser Umfassungsmauer war am Südwestrande ein Gebäude angegliedert, das vermutlich als Bühne eines Theaters für kultische Spiele genutzt wurde. Dem Tempelbezirk waren mehrere Gebäude, wie Wandelhallen, Pilgerunterkünfte und ein Bad angegliedert. Eine dendrochronologische Untersuchung einer Wasserrinne aus Eichenholz aus der Mitte der Anlage ließ sich in das Jahr 129 n. Chr. datieren.
Anmeldungen zu der Kulturwanderung sind ab sofort möglich bei der Tourist-Information Wittlich Stadt & Land.
Die Tourist-Information Wittlich Stadt & Land und der Peter Zirbes Kulturkreis laden ein zu einer geführten Kulturwanderung über Teile der Eifelsteig-Erlebnisschleife "Im Meulenwald" durch das Heckenland. Startpunkt der 5 km langen Wanderung ist der Parkplatz an der Schutzhütte in Dierscheid, Ende ist die Dorfkirche in Heckenmünster. Damit alle Teilnehmer zum gemeinsamen Abschluss nach Dierscheid zurückkommen, werden einige PKW´s in Heckenmünster an der Kirche abgestellt, um den Rücktransport zum Startpunkt zu gewährleisten. Besondere Höhepunkte der geführten Tour sind die Viktoria- und die Schwefelquelle im Meulenwald - einst Mittelpunkt eines gallorömischen Quellheiligtums, das um diese Quelle errichtet wurde. Kernstück der Anlage war der Quellbereich, der von einer Mauer eingeschlossen wurde. Drei Tempel wurden innerhalb einer Umfassungsmauer lokalisiert. Dieser Umfassungsmauer war am Südwestrande ein Gebäude angegliedert, das vermutlich als Bühne eines Theaters für kultische Spiele genutzt wurde. Dem Tempelbezirk waren mehrere Gebäude, wie Wandelhallen, Pilgerunterkünfte und ein Bad angegliedert. Eine dendrochronologische Untersuchung einer Wasserrinne aus Eichenholz aus der Mitte der Anlage ließ sich in das Jahr 129 n. Chr. datieren.
Anmeldungen zu der Kulturwanderung sind ab sofort möglich bei der Tourist-Information Wittlich Stadt & Land.